Zuletzt aktualisiert am 11. Februar 2024 von Uli Mörchen

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Raucherentwöhnung – ich will das jetzt – und dann?

Es gibt so viele tolle Gruppen, gerade auch bei Facebook. Ich finde dort oft spannende Fragen, die sich dann wie von Geisterhand in einem Blogbeitrag wiederfinden. So auch heute. (Danke Anke …) Ich will das jetzt – und lass das doch. Ein Übersicht über die Kapitel siehst du, wenn du auf „Inhalt anzeigen“ klickst

Ja, der Ausgangspunkt ist mal wieder das leidige Thema Rauchen. Bzw. nicht das Rauchen, sondern das Aufhören damit. Und das Abnehmen spielt auch eine gewisse Rolle.

Raucherentwöhnung – ich will das jetzt – und dann?

Bist du selber auch Raucher oder Raucherin? Wie oft hast du schon aufgehört? Klar, am Ende ist das Entscheidende – einmal weniger wieder anfangen als aufhören. Aber das ist manchmal leichter gesagt als getan.

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Nichtraucher werden – ich versuch das mal

In einer dieser Gruppen, mit annähernd 3.000 Mitgliedern, lese ich immer wieder in etwa Folgendes: “So, ich kann das nicht mehr ertragen. Ich höre jetzt auf! Und werde versuchen, dabei zu bleiben”.

Raucherentwöhnung - ich will das jetzt - Wanted Bild als Symbol Bild

Nichtrauchen versuchen – wie geht das?

Aus meiner Sicht und Erfahrung… gar nicht! Ich selber habe seinerzeit nicht ganz so viele Versuche gestartet. Denn jedes mal wenn ich wieder angefangen habe, dauerte es ca. ein dreiviertel- bis ein Jahr, bis ich wieder soweit war, einen neuen „Versuch“ zu starten. Oder besser gesagt – einen neuen Anlauf. 

Wieder zu rauchen habe ich jedes Mal als Scheitern empfunden. Und das will man ja nicht ganz so oft im Leben… Ich weiß aber auch, dass es andere gibt, die einfach immer wieder neu anfangen mit der nächsten Raucherentwöhnung.

Auch das kann ein Rezept sein, denn irgendwann merkt man selber – wie bescheuert bin ich eigentlich?

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Brauchst du Unterstütung?

12 Tipps für angehende Nichtraucher findest du hier –

Raucherentwöhnung Erfahrungen – 12 Tipps für eine gelungene Entwöhnung

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Marathon oder Kurzstrecke?

Ich glaube, die Menschen die heute älter sind als z.b. 70 haben ein anderes Verhältnis zu Entscheidungen.

Menschen, die ab den 70er oder 80er Jahren geboren sind, sind es mehr als die Vorgänger Generationen gewohnt, immer irgendwie gepampert zu werden, immer wieder aufgefangen zu werden, von den Eltern, den Partnern, den Freunden.

Heute entscheide ich dieses, morgen mache ich dann jenes… und alle drum herum reagieren irgendwie – verständnisvoll.

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Ein hohes Level der Unzufriedenheit

Ja, und dann hat man sich so eingerichtet, in seinem Leben. Freut sich daran, oder aber nimmt gar nicht wahr, wie reich und erfüllend das eigene Leben sein kann. Oder könnte. Stattdessen schaut man vielleicht auf den kleinen Fliegenschiss des Lebens, auf das was gerade nicht so richtig rund läuft.

Raucherentwöhnung - ich will das jetzt - Denkende Pose als Symbol

Wenn wir uns immer und immer wieder in dieser Gedankenspirale befinden, darüber nachsinnen, wie unsicher unser Job, unsere Beziehung und sonst was ist, wie soll da die nötige Energie aufkommen um an einem schönen Ziel zu arbeiten?

Unzufrieden sein darf jeder. Mal. Wer es permanent ist, tritt sich virtuos einfach regelmäßig selbst vors Knie.

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Positive Gedanken sind wie ein Muskel

Ja, ich weiß, das klingt etwas merkwürdig. Aber, aus meiner Erfahrung und der Erfahrung vieler anderer ist es so, dass positive Gedanken wie ein Muskel sind, diesen darf man trainieren!

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 Stelle dir doch mal diese Fragen

  • wie würde sich dein Leben von heute auf morgen verändern, wenn du jeden Tag immer mehr auf die positiven Aspekte Deines Lebens achtest?
  • was würde es für dich und für deine Umwelt bedeuten, wenn du immer weniger darauf fokussierst, was gerade nicht so gut funktioniert?
  • welche Auswirkungen würde dieses neue Denken auf dich selber haben, weil deine neuen Gedanken deine Umwelt beeinflussen und auf dich zurück strahlen?

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Kleine Schritte – nach und nach

Ein Grund, warum wir in unserem Leben oft mit Entscheidungen scheitern, könnte sein, dass wir zu viele Schritte auf einmal oder aber zu große Schritte gehen wollen.

Wenn Du z.B. 40 kg Übergewicht mit Dir herum trägst und gleichzeitig pro Tag 30 Zigaretten rauchst, Dich vorwiegend von Fastfood ernährst, Sport für Dich alle vier Jahre im Fernsehen bei Olympia stattfindet, dann ist es aus meiner Sicht ein schlechter Plan, von heute auf morgen Sportler werden zu wollen, der nicht mehr raucht und nur gesundes Essen zu sich nimmt.

Wer sich für so etwas “entscheidet”, der hat den Misserfolg meiner Meinung nach programmiert. Für die meisten Menschen scheint es erfolgversprechender zu sein, mit einem Thema zu beginnen und dabei zu bleiben.

Raucherentwöhnung - ich will das jetzt - Menü des Lebens als Symbol
Abnehmen – langfristig und nachhaltig

Wenn der oder die oben beschriebene Person sich jedoch einen Bereich heraussucht, beispielsweise das Abnehmen, sie sich hier etwas schlau macht und vielleicht für eine Unterstützung entscheidet, z.b. durch die wunderbare Kraft der Hypnose, dann ist das Projekt deutlich überschaubarer.

Willst Du wirklich langfristig abnehmen, Dein Wunschgewicht erreichen, so solltest Du meiner Meinung nach aufhören mit Kalorienzählen, Spezial – und Wunder Diäten und was es noch so alles gibt.

Wie wäre es, wenn Du Dich stattdessen z.b. mal mit den Ursachen Deines Essverhaltens auseinandersetzt?

Und wenn Du an der Stelle nicht weiterkommst, gibt es wirklich wunderbare Unterstützung in verschiedenster Form. Hypnotische Trance ist aus meiner Sicht die beste. Wirkt schnell und nachhaltig.

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Abnehmen in der Gruppe – oder lieber alleine?

Aus der Erfahrung heraus ist es gerade im Bereich des Abnehmens eine wunderbare Unterstützung, wenn man eine Gruppe hat.  Erfolge gemeinsam feiert, und sei es auch nur virtuell.

Im Nichtrauchercoaching vom letzten Sommer war genau das eine der besten Erfahrungen – die Teilnehmer haben sich gegenseitig unterstützt.

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Raucherentwöhnung – allein oder in der Gruppe?

Ja, es gibt diese wunderbare Unterstützung auch für werdende Nichtraucher.

Eine Raucherentwöhnung, auf welchem Weg auch immer, kann meiner Meinung nach deutlich erfolgreicher sein, wenn man sich gegenseitig Feedback gibt.

Ich bin immer wieder selber erstaunt, wie friedlich, freundlich und zugewandt der Umgang in oben genannter Gruppe bei Facebook ist. Und das bei fast 3.000 Mitgliedern. (Ausnahmen gibt es, die sortieren sich aber meist schnell selber aus) Schweife ich ab?

Raucherentwöhnung - ich will das jetzt - Rauchender Kopf als Symbol

 

Endlich Nichtraucher werden – eine Frage der Entscheidung

Ich weiß, vielen hängt dieses Statement mittlerweile zum Halse raus und dennoch noch einmal aus meiner Sicht das Wichtigste, wenn man mit dem Rauchen aufhören will –

1. Treffe diese eine definitive, unumstößliche Entscheidung!
2. Bleibe dabei!

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Versuch macht klug, ich glaube das hilft in diesem Fall nicht

Wir haben einfach gelernt, wir entscheiden uns für etwas und wollen es dann. Und wir “versuchen” es dann und wenn wir scheitern, dann lassen wir es halt. So ein Verhalten kann zu einer regelrechten Programmierung werden.

Und wenn man diese Programmierung erst mal verinnerlicht hat, so ist das verdammt schwer diese wieder loszuwerden. Kann es sein, dass unser Gehirn immer mehr auf schnelle Reize aus ist, auf den schnellen Kick programmiert?

Der Kick wirkt nachhaltig und lang. Immer wieder. Klar, in dem Moment wenn man auf etwas verzichten soll, ist der nächste Kick der nächste Nikotinschub.

Ich weiß, für den ein oder anderen mag es etwas spießig klingen – wer im Leben etwas Wichtiges erreichen möchte, darf an anderer Stelle entweder auf etwas Besonderes verzichten oder aber etwas Besonderes leisten. So zumindest meine Erfahrung.

Wieder Nichtraucher zu werden, war eine der besten Entscheidungen in meinem Leben! Am 21. Februar 1999 war es endlich so weit.

Rauchstopp - Fußspuren im Sand Symbolbild

Raucherentwöhnung – ich will das jetzt – mit welchen kleinen Schritten fängst Du an?

Wenn du weißt, da könnte etwas dran sein. Mit welchen kleinen Schritten würdest du dann anfangen? Kannst du dir vorstellen, dass kleine Schritte Dein Leben verändern können? Kennst Du diese Situation?

Du hast dir gerade einen Tee gekocht. Ein wenig Wasser ist noch im Kocher, für den nächsten Tee aber definitiv zu wenig. Was machst du nun? Deinen Tee genießen? Klar, da spricht nichts gegen. Wenn du so handelst, wie wäre es, wenn Du ab heute jedes Mal den Wasserkocher unmittelbar nach dem Kochen auffüllst?

Eine Tätigkeit von vielleicht zehn oder 20 Sekunden…

spürst Du gerade Widerwillen?

Denkst oder sagst, dazu habe ich gerade keine Lust?

Dann gestatte mir diese kleine Gegenfrage – wann wird der Moment gekommen sein, indem Du in diesem Leben unbändige Lust verspüren wirst, einen Teekocher aufzufüllen?

Du findest dieses Beispiel bescheuert? Klar, das ist es auch.

Welches könnte denn ein Beispiel für Dich sein? Und – stell Dir einfach einmal vor, Du fängst an regelmäßig deinem Wasserkocher nachzufüllen.

Merkst du bei jedem Tee kochen, dass es eine gute Entscheidung war? Was könnte dieses für dein Leben bedeuten? Was könnte es bedeuten, wenn Du dieses Verhalten auf andere Bereiche überträgst?

Wie wäre es denn, die lästige Post von Behörden, das unangenehme Telefonat an dem du nicht vorbeikommst, sofort zu erledigen und damit den Kopf wieder frei zu bekommen für schönere Dinge?

Den Ölstab in deinem Auto einmal mehr ziehst, bevor die teure Reparatur in der Werkstatt ansteht? Was genau könnte dein persönlicher Wasserkocher sein? Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar hier unten auf der Seite…

Was das mit Raucherentwöhnung zu tun hat? Eine gute Frage.

Wer sich daran gewöhnt, dass Entscheidungen eine Bedeutung haben können, der wird auch im Bereich der Raucherentwöhnung und des Abnehmens andere und stärkere Entscheidungen treffen.

Und vor allem wissen, wenn ich eine Entscheidung treffe, hat das Relevanz.

Und wenn ich mich dann heute entscheide, nicht mehr zu rauchen, dann weiß ich irgendwann – klar, ich habe mich entschieden und da gibt es jetzt nichts anderes mehr. Das ist ja das Wesen einer Entscheidung.

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Nichtraucher bist du eh – bleib einfach dabei

Wenn du gerade nicht rauchst, bist du in diesem Moment Nichtraucher. Das Einzige um was es von nun an für deinen Rest deines Lebens geht ist, nur diese eine nächste Zigarette nicht mehr zu rauchen. Das ist schon alles.

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Erleichterungen auf dem holprigen Weg der Raucherentwöhnung

Um sich das Erreichen des Ziels zu vereinfachen, gibt es sicherlich einige Möglichkeiten. Da ich selber mit Hypnose arbeite, kannst du dir in etwa vorstellen welche ich dir am stärksten ans Herz lege für deine erfolgreiche Raucherentwöhnung.

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Rauchen beginnen – eine Unterbewusste Entscheidung

Wenn jemand es schafft, über Jahre und vielleicht Jahrzehnte Tag für Tag zu rauchen, harte Fälle auch bei krassen Krankheiten, dann ist das schon eine starke Programmierung. Irgendetwas in dir ist programmiert darauf. Programmiert darauf, dich Tag für Tag ein wenig zu vergiften. Und obwohl du das genau weißt, kannst Du damit nicht aufhören.

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Unbewusste Blockaden auflösen – mit Hilfe der hypnotischen Trance

Hast vielleicht auch du bereits in jungen Jahren, während der Pubertät, mit dem Rauchen angefangen?

Kannst du dich erinnern, warum du dieses getan hast? Vermutlich nicht, oder? Abgespeichert ist dieses Wissen aber in dir. Und sorgt Tag für Tag dafür, dass Du das Gefühl hast – so, jetzt muss ich eine rauchen.

So, jetzt habe ich mir eine Zigarette verdient. Und und und…

Wo und wie kann man Unterbewusste Entscheidungen am besten revidieren? Richtig, im Unterbewusstsein.

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Hypnotische Trance – ein fokussierter Blick nach innen

Was passiert denn nun genau in der Hypnose? Sie lässt sich beschreiben als tief entspannter Zustand.

Ein Zustand, in dem sich der Fokus nach innen richtet. In diesem Zustand bist du in der Lage, Dinge zu erkennen, die dir im Tagbewusstsein oft verborgen bleiben.

Und vor allem, mit Unterstützung deines Hypnotiseurs, das unbewusste Verhalten zu erkennen und es dann nachhaltig zu entmachten.

Ich weiß, das klingt manchmal etwas spooky. Funktioniert aber. Tag für Tag. 100 und 1000 mal in Deutschland. Und sonstwo.

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Die harte Nummer – Lesestoff für dich

Vielleicht willst du es noch einmal ohne Hilfe probieren? Dann habe ich noch was zu lesen für Dich, ein Blogbeitrag vom letzten Jahr. Ich weiß, dass er vielen die mit dem Rauchen aufgehört haben eine gute Unterstützung war.

Abschließend noch eines – wie und für was auch immer Du Dich entscheidest – ENTSCHEIDE DICH!JETZT!

Wenn Dir dieser Beitrag gefallen hat, freue ich mich sehr, wenn Du meinen Blog abonnierst und wir in Kontakt bleiben. Und –  ganz besonders freue ich mich auf deinen Kommentar hier auf dieser Seite.

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Die Bilder in diesem Beitrag stammen von www.pixabay.com

Raucherentwöhnung – ich will das jetzt – und lass das doch…

8 Kommentare zu „Raucherentwöhnung – ich will das jetzt – und lass das doch…

  • 9. März 2017 um 19:34 Uhr
    Permalink

    Hallo Uli, ich finde den Beitrag sehr viel versprechend! Erstmal ein dickes dankeschön dafür!
    Ich bin, wie du weißt ,Nichtraucher und das seit dem letzten Zug ! Ich habe damals den Entschluss gefasst und bin dabei geblieben! Bis,zum heutigen Tag,ohne Umweg, ohne einen Schmachtanfall ohne nervös zu werden! Zugenommen habe ich auch nicht! Also alles was ich geplant habe,worauf ich meinen Focus gesetzt habe passiert auch so wie ich es möchte! Was mir immer wieder auffällt ist ,das viele zu viel freie Zeit verplämmpern, Langeweile entsteht und so ist die Gefahr wieder zum greifen nah!
    Und noch ganz kurz zu meinen Lieblingsthema, Hypnose!
    Mich hat gestern, ein ganz toller Mensch ,gebeten mir einen neuen Wunsch zu erschaffen so das er dann in Erfüllung geht!
    Ich persönlich habe zur zeit kein bedarf aber für die Hypnose wünsche ich mir sehr das sie mehr zum Einsatz in Krankenhäusern, im Hospitz, in der Schmerztherapie zum Einsatz kommt,das wäre mein Wunsch

    Antworten
    • 9. März 2017 um 23:57 Uhr
      Permalink

      Liebe Marina,

      Vielen Dank für Deinen Kommentar zu diesem Beitrag. Wir haben uns ja durch die Vernetzung bei Facebook ein wenig kennengelernt. Dein Weg zurück zur Nichtraucherin, bzw zur “Freien Atmerin”, hat mich schon beeindruckt. (den Begriff Nichtraucher finde ich insofern unpassend, als er doch eigentlich der Normalfall ist. Die Raucherlobby hat es aber geschafft, Menschen als Raucher und Nichtraucher einzuordnen)

      In einem Punkt sind wir anscheinend unterschiedlicher Meinung, das ist das Thema Langeweile. Die Langeweile entsteht ja immer mal wieder im Leben. Ich persönlich denke nicht, dass man sich vor dem inneren “Nikotin Schwein” schützen kann, indem man sich permanent beschäftigt.

      Wo wir uns vollkommen einig sind, das ist der weitere Einsatz der Hypnose im Bereich der Gesundheitsvorsorge und Therapie. Gerade im Bereich der Schmerztherapie oder auch im Bereich der Behandlung von Ängsten ist die Hypnose ein wundervolles Instrument, um dieses in überschaubarer Zeit zu bewerkstelligen. Ich bin mir absolut sicher, dass in den nächsten Jahren in dem Bereich weitere großartige Entwicklung bevorstehen.

      Ich wünsche Dir, dass Du weiterhin bei Deinem Entschluss bleibst. Und habe daran auch keine Zweifel. Und ebenfalls, dass Du weiterhin bei Facebook oder auch im realen Leben andere auf ihrem Weg zu so wundervoll unterstützt. Wir lesen uns!

      Herzliche Grüße aus der schönen Schorfheide,

      Uli

      Antworten
  • 10. März 2017 um 13:18 Uhr
    Permalink

    Hallo, danke für den Beitrag! Manchmal sind die Dinge so einfach, dass man trotzdem nicht drauf kommt. Die Geschichte mit dem Wasserkocher ……..finde ich sehr genial! Ich bin auch Teetrinkerin, genauso wie mein Freund. Und wie oft haben wir uns wohl schon gegenseitig verflucht, weil gerade mal wieder kein Wasser im Kocher war ;)Okay, nicht ganz so ernst gemeint wie es gerade klingt. Cool finde ich aber, wenn man anhand von so kleinen Dingen im Alltag etwas verändern kann. Und sich selber immer wieder erinnern. Nehme ich meinen Teekocher in die Hand, weiß ich, kleine Dinge im Leben können große Veränderungen bewirken. Vielleicht bleibt das ja als Erkenntnis. Freue mich auf weitere Beiträge und hab den Blog mal abonniert. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und sende viele Grüße aus Berlin.

    Antworten
  • 10. März 2017 um 21:44 Uhr
    Permalink

    Hi Anne,

    vielen Dank für deinen Kommentar!

    Ja, der Wasserkocher schwirrt mir schon länger im Kopf herum. Vermutlich werde ich zu dem Thema noch mal ausführlicher schreiben, anhand dieses Beispiels. Denn mir geht es tatsächlich Tag für Tag so, dass ich an diese Dinge denke, wenn ich den Kessel in die Hand nehme und Tee koche…

    Es freut mich sehr, dass du meinen Blog abonniert hast. Und so freue ich mich auf deine weiteren Kommentare 😉 . ich wünsche euch ein schönes Wochenende und sende ganz herzliche Grüße aus der schönen Schorfheide, bis dahin,

    Uli

    Antworten
  • 12. März 2017 um 11:05 Uhr
    Permalink

    Der Titel „Ich will das jetzt – und lass das doch. Trotzdem… Mist…“ ist cool, hab am Anfang einen Moment gebraucht um ihn zu verstehen. Das bringt es ganz gut auf den Punkt, denke ich. Bin übrigens auch in der Facebook Gruppe und lese deine Kommentare und Beiträge immer gern. Meist mit einem Schmunzeln. Liebe Grüße aus dem Südwesten, Sandra.

    Antworten
    • 12. März 2017 um 13:29 Uhr
      Permalink

      Hi Sandra,

      hab Dank für Deine Gedanken.

      Ja, die Facebook Gruppe ist schon toll. Mir gefällt am besten der fast immer freundliche, zugewandte Umgangston.
      Herzliche Grüße aus der Schorfheide, ich geh jetzt die Natur genießen…

      Antworten
  • 16. März 2017 um 11:42 Uhr
    Permalink

    Hi, nun habe ich ein wenig gebraucht um zu verstehen was das Ganze mit Hypnose zu tun hat 😉 vielleicht ist das ja auch gar nicht das Entscheidende Thema, sondern eher eine Frage des Coachings, das ganze? Denn es geht ja um Verhaltensänderungen. Der Grundgedanke gefällt mir sehr. Ein kleiner Gedanke kann unendlich viel verändern. Ob du es glaubst oder nicht, wenn ich im Moment Teekocher, denke ich immer wieder an den Beitrag. Ans nachfüllen sowieso, aber jetzt vielleicht noch etwas bewusster. danke für den Input! Gern mehr davon. LG, Andreas

    Antworten
    • 16. März 2017 um 16:55 Uhr
      Permalink

      Hi Andreas,

      das freut mich sehr, wenn meine Gedanken Dich zum Nachdenken angeregt bzw. zum Handeln gebracht haben. Ich sehe das ähnlich wie Du, im Prinzip ist es eine Sache des Coachings. Manch ein Coaching Prozess lässt sich durch Hypnose wunderbar verkürzen oder aber manchmal auch erst möglich werden. Denn wenn es größere Blockaden gibt, so kann es mit dem besten Coaching schwierig werden.

      Danke für Deinen Kommentar und ich freue mich, dass Du den Blog abonniert hast. Und natürlich – auf Deine weiteren Kommentare! Viele Grüße aus der schönen Schorfheide,

      Uli

      Antworten

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